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RWQSV Wormersdorf II besiegt Queckenberg im zweiten Testspiel

RW Queckenberg  - SV Wormersdorf II = 2:3 (1:2)

 

Die zweite Mannschaft des SV Wormersdorf hat im zweiten Vorbereitungsspiel den ersten Sieg einfahren können. In einem intensiv geführten Duell sorgten Thorben Declair, Sascha Rohde und Sascha Wenn mit ihren Toren für den verdienten 3:2-Auswärtssieg gegen Rot-Weiß Queckenberg. Verletzungsbedingt stand Trainer Thomas Declair nur ein dezimiertes Aufgebot zur Verfügung. „Das ist heute eine Trainingseinheit. Es ist eine Umstellung auf dem Platz hier zu spielen, da wird auch mal der ein oder andere Ball verspringen“, warnte Declair seine Mannschaft vor dem Spiel auf dem Ascheplatz in Queckenberg.

Dennoch ging das Team konzentriert zu Werke und war auch auf ungewohntem Geläuf über weite Strecken die dominierende Mannschaft. Thorben Declair brachte den SV Wormersdorf bereits früh in Führung (7.), dessen Distanzschuss über dem Queckenberger Torhüter einschlug. Nach einem frühen Gegentor (11.) stellte Torjäger Sascha Rohde kurz vor der Halbzeit den erneuten Vorsprung für die Gäste her (43.).

In einem hart umkämpften zweiten Durchgang taten sich auf beiden Seiten immer wieder gute Chancen auf. Die Gastgeber aus Queckenberg konnten diese zuerst nutzen und kamen aus kurzer Distanz zum erneuten Ausgleich (61.). Der SV Wormersdorf war in der Folgezeit sichtlich bemüht, weitere Offensivakzente zu setzen und kam in Person von Thomas Steffen-Lunnebach gefährlich vor das Queckenberger Gehäuse. Der Wormersdorfer konnte nur noch mit einem Foul am Abschluss gehindert werden; den fälligen Strafstoß verwandelte Sascha Wenn sicher zum 3:2-Endstand.

Im Rahmen der Saisoneröffnung am kommenden Sonntag, 25. August, wird der der SV Wormersdorf II zum nächsten Test gegen RW Dünstekoven antreten. Anschließend bestreitet die erste Mannschaft gegen den MSV Bonn ihr erstes Meisterschaftsspiel.

 

So spielte der SVW: T. Langbein – Schnau, Paul (65. B. Bremmekamp), Dreeser – Markovic, Wenn – Steffen-Lunnebach, Declair, N. Langbein (41. Müller) – Rohde (46. Richter), Hüber

(Bericht: Y.H.)

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