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fussballSV Wormersdorf II – SSV Heimerzheim  = 4:3 (1:2)

Zweites Heimspiel – zweiter Sieg!

 

 

 

 

 

Wie bereits im ersten Heimspiel (3:2 Sieg gegen Niederbachem III am 03.10.20) lag man zur Halbzeit mit 1:2 zurück.

In einem spannenden, allerdings nicht hochklassigen, Spiel setzte sich die Zweite Tomburg-Elf gegen den SSV Heimerzheim am Ende doch verdient durch.

In der 13. Minute wurde Dominik Lautenschläger regelwidrig von den Beinen geholt. Dies hatte dann einen Foulelfmeter zur Folge, den Sascha Wenn mit etwas Glück verwandelte. Der Gästetorwart war noch dann, konnte den Einschlag aber nicht mehr verhindern.

Was eigentlich Ruhe ausstrahlen sollte, erwies sich dann trügerisch. Die Gäste konnten trotz Wormersdorfer Feldüberlegenheit die Partie drehen und nach dem Ausgleich in der 31. Minute sogar kurz darauf in der 39. Minute in Führung gehen. Schlechtes Abwehrverhalten der Heimmannschaft war in beiden Fällen ausschlaggebend. Halbzeit.

Die Tomburg-Elf kam mit Elan aus der Pause. Aber man „verdaddelte“ zahlreiche Chancen in den ersten 15 Minuten des zweiten Durchgangs. So kam es, wie es normalerweise dann folgt: Heimerzheim erhöhte auf 1:3 in der 61. Minute. Nun wurde das Brett natürlich noch dicker, welches zu bohren war. Timo Kretschmer legte auf Lautenschläger auf und es stand 2:3 (76.). Nur 120 Sekunden später der verdiente Ausgleich durch Nico Metz (Vorlage Lautenschläger) (78.). Wormersdorf wollte nun den Dreier! Als Sven Wesolowska in der 80. Minute im Strafraum gefoult wurde, entschied der Schiedsrichter erneut auf Strafstoß. Sascha Wenn machte es nun besser als in der 13. Minute und schoss unhaltbar zur umjubelten Führung ein – 4:3. Heimerzheim hatte daraufhin keine Körner mehr um das Spiel erneut zu drehen…

Fazit: Kraftakt im zweiten Durchgang. Sehr gute Moral gezeigt! Wäre mit etwas besserer Defensivarbeit gar nicht notwendig gewesen…

Es spielten:
Breitkopf, C. Wenn (46. Wesolowska), Müller (46. Kretschmer), S. Wenn, Tonk, Oneis (75. Kahveci), Metz,  D. Wenn, Steinberg, Duroy, Lautenschläger

(Bericht: A. Steffens)