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© SV Wormersdorf 1946 e. V. 2010-2020

fussballSV Wormersdorf – RW Dünstekoven = 4:1 (2:0)

Der Tomburg-Elf gelingt endlich wieder ein „Dreier“!

 

 

 

 

 

 

Bei guten äußeren Bedingungen trafen die Tabellennachbarn (Platz 5 und 6) um 15.15 Uhr aufeinander.

Die Wormersdorfer waren heiß wie „Frittendings“ und spielten dominant und zielstrebig gegen einen sehr guten Gegner. Eine gute Vorarbeit von Daniel Bünnagel konnte Jannick Randolph zur 1:0 Führung nutzen (18.). Als Randolph kurz darauf im Dünstekovener Strafraum regelwidrig angegangen wurde, konnte Ercan Demir den fälligen Strafstoß souverän zum 2:0 verwandeln (23.). Unsere Defensive stand - im Angriff war man endlich effizient. Verdiente Halbzeitführung.

Der zweite Spielabschnitt wurde dann etwas spannender. Als der Schiedsrichter in der 60. Minute einen äußerst fragwürdigen Strafstoß pfiff, witterten die Gäste Morgenluft. Ein stinknormaler Pressschlag zwischen Leon Bures und dem Gästeangreifer wurde als Foul gewertet. Der darauffolgende Strafstoß war für Claudio Santos Silva zu platziert geschossen – obwohl er die Ecke ahnte stand es nun 2:1. Anders als in den vergangenen Spielen wurde die Tomburg-Elf aber nicht nervös -  man besann sich auf das Wesentliche und spielte vielmehr weiter geordneten Offensivfußball. Patrick Schauf konnte nach schöner Vorarbeit von Demir per Kopf das 3:1 erzielen (68.). Die Partie war vorentschieden, da die Gäste nichts mehr zum Zusetzen hatten. Der eingewechselte „Apo“ Gül erzielte in der 83. Minute noch den Endstand (Vorlage Demir).

Fazit: Geschlossene Mannschaftsleistung gegen einen Mitkonkurrenten  - Drei Punkte, die gut für das Selbstbewusstsein sind!

Am  Sonntag, 28.10.18 geht es auswärts zum SV Wachtberg II. Anstoß ist bereits um 12.30 Uhr.

Es spielten:
Santos Silva, Klier, Jayarate, Bures, Glebe ©, Metz (66. Gül), Schauf P., Steinbüchel (82. Leicher), Demir, Randolph, Bünnagel (66. Dressler)

Torfolge:
1:0 – Randolph (Bünnagel) – 18.
2:0 – Demir FE (Randolph) - 23.
2:1 – 60.
3:1 – Schauf P. (Demir) 68.
4:1 – Gül (Demir) – 82.

(Bericht: A. Steffens)