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© SV Wormersdorf 1946 e. V. 2010-2020

  FussballtorSV Wormersdorf C - 1. FC Rheinbach C1 = 8:1 (3:1)

 
 

Sieg im Testspiel gegen den 1. FC Rheinbach

 

 

 

Beiden Mannschaften merkte man an, dass sie noch längst nicht durch die Vorbereitung durch sind.

In der Anfangsphase standen die Gäste aus Rheinbach recht kompakt und konnten das Angriffspiel des SVW immer wieder unterbinden, auch, weil diese mit zu wenig Tempo und Laufbereitschaft agierten. 

Der SV Wormersdorf hatte in dieser Phase des Spiels zu wenig Zugriff auf das Mittelfeld der Gäste, so dass diese den Raum nutzen konnten um den einen oder anderen gefährlichen Angriff zu fahren.  Nach einem schnellen Konter ging der     1.FC Rheinbach sogar in Führung, Phillip lenkte ein scharf hereingegebene Flanke etwas unglücklich ins eigene Tor.

Der Rückstand wirkte wie ein Weckruf für den SVW. Das vorher etwas schläfrige Aufbauspiel wurde nun deutlich schneller und gefährlicher. Mit konsequentem Spiel gegen den Ball setzte man den Gegner mehr und mehr unter Druck und brachte das Geschehen im Mittelfeld unter Kontrolle. 

Das Angriffsspiel gewann nun an Tempo und Präzision, die Wormersdorfer Truppe spielte endlich brandgefährlich in Richtung des Rheinbacher Tores. 

Zunächst blieben einige gute Torgelegenheiten auf Seite ungenutzt, dann aber traf Anton bis zur Halbzeitpause gleich drei mal ins gegnerische Tor.

Die Gäste kamen nicht zu weiteren Torgelegenheiten.

Nach der Pause und einigen Wechseln fand der SV Wormersdorf schnell wieder ins Spiel zurück und dominierte die Partie vollständig. Mit guten Kombinationen fand man immer wieder den Weg vor das Tor der Kernstädter, agierte beim Torabschluss jedoch häufig zu zögerlich.

Dennoch trafen Can, Ole und Anton (2) und machten den Deckel auf das Spiel, dazu lenkte zwischenzeitlich ein Rheinbacher Abwehrspieler den Ball in den eigenen Kasten.

Fazit: letztendlich souverän und auch überzeugend gespielt, auch wenn wegen der Ferien noch einige gute Spieler fehlten und die Chancenverwertung noch ausbaufähig ist.

(Bericht: Rolf Strick)